IPv6 – Ihr Kick-Off Plan zur erfolgreichen Einführung

Die Einführung von IPv6 im Unternehmen lässt sich nur noch begrenzt hinausschieben. Microsoft Always On VPN verlangt für einen einwandfreien Betrieb eine Anbindung über IPv6. Windows Server laufen nur noch mit aktivem IPv6 in einer offiziell unterstützten Umgebung. Gleichzeitig existiert in vielen Unternehmen eine hohe Anzahl von Legacy Equipment, das kein IPv6 unterstützt.

Die Einführung von IPv6 ist deshalb deutlich umfangreicher als lediglich IPv6 zu aktivieren und ein paar IPv6-Adressen zu vergeben. Adresskonzepte für IPv6 müssen erstellt werden, SLAAC oder DHCPv6 geplant und implementiert werden, Informationssicherheitskonzepte müssen angepasst und Firewalls und andere Sicherheitssysteme konfiguriert werden. Spätestens an diesem Punkt stellt sich dann heraus, dass sich der Funktionsumfang vieler Geräte bei IPv4 und IPv6 erheblich unterscheidet.

Neben der Einführung von IPv6 sollte außerdem bereits von Anfang an die Abschaffung von IPv4 in die Planung mit einbezogen werden.

Inhalte:

    • Was ist bei einem IPv6-Adresskonzept zu beachten?
    • Welche Probleme sind mit IT-Sicherheitskomponenten zu erwarten?
    • Einführung Core-to-Edge oder Edge-to-Core?
    • Welche Probleme werden mit Dual-Stack auftreten?
    • Welche Lösungen und Empfehlungen gibt es?
Schlagworte:
  • Christian Gresser

  • So vermeiden Sie grundsätzliche Fehler bei der Planung von IPv6
  • So sind Sie auf Probleme mit Sicherheitskomponenten vorbereitet
  • Erfahren Sie Best Practices zur Einführung und zum Dual Stack Betrieb

Geschäftsführer NESEC GmbH
Christian Gresser

Christian Gresser

Geschäftsführer NESEC GmbH

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5. Oktober 2023 9:00
5. Oktober 2023 11:00
Online

Zielgruppen

Administratoren, Systemingenieure und Entscheidungsträger, die eine intensive und fundierte Übersicht der Funktionalität des IPv6-Protokolls und dessen Einsatzszenarien erhalten möchten.