Die physische Sicherheit der IT-Infrastruktur ist ein wichtiges Element eines ganzheitlichen Sicherheitskonzeptes. Insbesondere bei Um- und Neubauplanung von Serverräumen/Rechenzentren müssen Entscheidungen getroffen werden, welche hohe Auswirkungen auf die anfallenden Kosten und das erreichbare Sicherheitsniveau haben.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt, physische und infrastrukturelle Sicherheit innerhalb einer Organisation zu planen, zu steuern und zu kontrollieren, sowie das erreichte Sicherheitsniveau aufrechtzuerhalten und zu verbessern.
Unsere Referenten sind langjährige Informationssicherheitsbeauftragte und stehen den Teilnehmern jederzeit auch außerhalb des Seminars für Fragen und Diskussionen zur Verfügung.
Datenschutzbeauftragte in Unternehmen oder Behörden, IT-Management, IT/-Informationssicherheitsbeauftragte
Voraussetzungen:
Grundlagenkenntnisse der Informationssicherheit und/oder des Datenschutzes
Themenüberblick, 09:30-17:00 Uhr:
- Einführung in Begrifflichkeiten, Vorgehen und Methodik
- Grundlegende Anforderungen an die Infrastruktursicherheit
- Gebäudesicherheit und Objektschutz
- Sicherheit von Rechenzentren
- Sicherheit von Serverräumen und Schutzschränken
- Sicherheit der elektrotechnischen Verkabelung und der IT-Verkabelung
- Messen und Berichten von physischer und infrastruktureller Sicherheit
- Auditierung und Selfassessment
- Schadensszenarien (Wasser, Thermik, Brand, dolose Handlungen etc.)
- Ausgewählte Maßnahmen wie Zutrittskontrollen, Vereinzelungsanlagen, , Videoüberwachung, Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), Überspannungsschutz
Berlin